Designprinzipien für die Eventbranche
Eventthinking integriert bewährte Prinzipien des Design Thinkings und macht so deren Vorteile für die Eventvorbereitung nutzbar.
Die von der HPI School of Design Thinking definierten sechs Phasen des Design Thinking-Prozesses finden sich daher auch im Bereich Content Design wieder:
1. Verstehen:
Welches Problem des Event-Owners soll gelöst werden? Welches Ziel
verfolgt er mit
der Durchführung des Events?
2. Beobachten:
Hier widmen wir uns allen beteiligten Stakeholdern. Das sind neben
den
Event-Ownern und den Gästen auch weitere Beteiligte, die aus der Veranstaltung Wert und
Nutzen ziehen
wollen.
3. Sichtweise definieren:
In dieser Phase werden die
gewonnen Erkenntnisse zu einem stringenten
Roten Faden verdichtet: An ihm sollen sich ab jetzt alle Anstrengungen orientieren, sodass
die
kommunikative Wirkung des Events maximiert wird.
4. Ideen finden:
Mittels der Elemente der Wie-Box sowie einer kreativen
Inszenierung werden in dieser
Phase Ideen zur Umsetzung des Events generiert.
5. Prototypen entwickeln:
Unsere Toolbox hilft dabei,
Abläufe zu designen. Sie
werden in Ablaufplänen sowie Moderationsbüchern festgehalten.
6. Testen:
Es liegt in der Natur der Sache, dass es jeden Event nur einmal geben
kann. Aber mit
Eventthinking können Sie nun im Vorfeld „Trockenproben“
durchführen und Ihre Abläufe sowie
Moderationen testen!